Carmina ist wohl der Meinung, die Welpen bekommen nicht genug Fleisch. Statt ihren Knochen selber zu fressen, hat sie ihn zu den Welpen getragen, damit sie daran herumnagen können.
Zum Schluss bleiben nicht mehr viel Fleischreste dran übrig.
Carmina ist wohl der Meinung, die Welpen bekommen nicht genug Fleisch. Statt ihren Knochen selber zu fressen, hat sie ihn zu den Welpen getragen, damit sie daran herumnagen können.
Zum Schluss bleiben nicht mehr viel Fleischreste dran übrig.
Ab der 5. Woche bekommen die Welpen ein bis zwei Fleischmahlzeiten täglich.
Das schmeckt noch viel besser als der normale Futterbrei.
Jetz schlafen die Kleinen nicht mehr so viel. Besonders nach den Mahlzeiten wird erst mal ausgiebig getobt, ehe sich alle wieder in der Wurfkiste zur Ruhe begeben.
Bei dem schönen Wetter findet die Schlacht um die Brei-Schüsseln heute im freien statt.
Nach dem Fressen oder trinken gehen die Welpen jetzt schon regelmässig nach draussen.
Sie entfernen sich immer weiter vom Wurflager, um sich zu lösen und der eine oder andere verrichtet schon sein grosses Geschäft im Grünen.
Mit der Zeit werden die Welpen so ganz von alleine „sauber“.
. . . darf jetzt endlich auch mal die Kleinen begutachten
bei den Raubtieren kommen die spitzen Welpenzähne durch – arme Carmina!
Sie lässt sie auch schon nicht mehr so lange saugen, sondern steht gleich auf wenn alles leer ist.
Nachdem man bereits beobachten kann, das die Welpen an Geschwistern oder Mutter lecken, bekommen sie heute den ersten Welpenbrei. Es ist eine ziemliche Schmiererei, aber einige begreifen schnell, wo die Nahrung ist während andere sich nur die Füsse ablecken, nachdem sie in die Schüssel getappt sind. Zum Schluss darf Carmina die Schüsseln sauber lecken.
Kampf um den Brei
Die Welpen sind jetzt in den Wurfraum im Zwinger umgezogen. Die grosse Wurfkiste ist mit Fussbodenheizung ausgestattet. Die Schlupföffnung zum Vorraum sowie der Ausgang nach draussen sind ständig offen. So lernen die Welpen, sich ausserhalb des Lagers zu lösen, die Umgebung zu erkunden und auch alleine den Rückweg zu finden.
in der dritten Woche geht die Entwicklung rasant weiter. Nachdem sich Augen und Ohren geöffnet haben, können die Welpen zunehmend besser die Bewegungen koordinieren. Sie reagieren bereits auf Geräusche und wachen auf wenn jemand in den Raum kommt.
Auch die Ausscheidungen laufen jetz schon alleine ab, ohne dass die Hündin jedesmal lecken muss. Manche Welpen begeben sich in die andere Ecke des Wurflagers, um sich zu lösen und einige versuchen mit aller Kraft, über den Rand nach draussen zu klettern um sich ausserhalb des Wurflagers zu lösen. Nun putzt die Hündin auch nicht mehr alles weg. Wenn es mit dem hinausklettern nicht gleich klappt, wird lautstark protestiert.
Auch wenn die Hündin zu den Welpen kommt oder wenn sie von selbst aufwachen und Hunger haben, klettern sie aus der Kiste und laufen quer durch den Raum zur Mutter hin.
Nachdem sie getrunken haben kann man noch einige Spielansätze beobachten, dann schlafen sie wieder ein.
Carmina beim Säugen
und bei der Welpenpflege